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Die SPD Lehrte erinnert mit einer Schaufensterausstellung an NS-Zwangsarbeit in Lehrte und Befreiung am 11. April 1945 durch die Alliierten. Am 11. April 1945 erreichten die alliierten Streitkräfte Lehrte und setzten damit der NS-Herrschaft ein Ende und befreiten viele Männer, Frauen und Kinder aus der Zwangsarbeit.
Die SPD-Abteilung Lehrte Kernstadt will durch die Stadtverwaltung das sogenannte „Richtersdorf-Gleisdreieck“ als Standort für Gewerbebetriebe prüfen lassen. Die Sozialdemokrat*innen greifen damit einen Maßnahmenvorschlag aus dem 2015 beschlossenen „Integrierten Stadtentwicklungskonzept Lehrte“ (ISEK) auf, in dem der Standort als geeignet für die Ansiedlung von Dienstleistungsunternehmen und Bürogebäuden benannt wird.
Zum Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg im Reichsbahnlager Ida eingesperrten Menschen soll eine deutlich wahrnehmbare Stele mit Infotafel und QR-Code am Eisenbahnlängsweg errichtet werden. Das haben die Mitglieder des Lehrter Kulturausschusses einstimmig am 25. März beschlossen. Der unscheinbare Findling mit inzwischen unlesbarer Gedenktafel am Eisenbahnlängsweg wird entfernt.
Seit einem Vierteljahr sind nahezu der gesamte Lehrter Einzelhandel und die Gastromie lahmgelegt. Für die Händler*innen und Gastronom*innen hat der Corona-Lockdown existenzielle Konsequenzen: Der Fort¬bestand ihrer Geschäfte ist in ernster Gefahr. Zuletzt hat dies Sven Goslar, Inhaber von Sport Goslar, in einem Brandbrief an die in Lehrte verantwortlichen Kommunalpolitiker*innen verdeutlicht.
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